Wir impfen Kinder ab 5 Jahre und auch Schwangere ab dem 2. Trimenon mit Biontech
Auszüge aus der Fachinfo des Impfstoffes von Biontech "COMIRNATY"
WAS SOLLTEN SIE GEGENÜBER IHREM IMPFUNGSANBIETER ERWÄHNEN, BEVOR SIE DIE IMPFUNG MIT PFIZER-BIONTECH COVID-19 ERHALTEN?
Teilen Sie dem Impfungsanbieter alle Ihre Vorerkrankungen mit, einschließlich wenn Sie:
• irgendwelche Allergien haben
• Fieber haben
• eine Blutungsstörung haben oder ein Blutverdünnungsmittel einnehmen
• immungeschwächt sind oder eine Arznei einnehmen, die Ihr Immunsystem beeinträchtigt
• schwanger sind oder planen, schwanger zu werden
• wenn Sie eine stillende Mutter sind
• bereits eine andere Impfung gegen COVID-19 erhalten haben
WER SOLLTE DEN PFIZER-BIONTECH COVID-19-IMPFSTOFF NICHT ERHALTEN?
Der Impfstoff darf nicht angewendet werden bei akuter Erkrankung mit Fieber oder bei Personen unter antikoagulativer Therapie (= Blutverdünner ), bei denen eine intramuskuläre Applikation kontraindiziert ist (es sei denn, der potenzielle Nutzen überwiegt eindeutig das Risiko der Verabreichung). Auch Personen mit einer Anaphylaxie ( = schwere Allegie mit Kreislaufkollaps) gegenüber einem Impfstoff, Arzneimittel oder Lebensmittel in der Vorgeschichte sollten den COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 nicht erhalten.
Sie sollten den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff auch nicht erhalten, wenn Sie:
• schwere allergische Reaktionen nach einer vorherigen Dosis dieses Impfstoffes hatten
• eine schwere allergische Reaktion auf jegliche der Inhaltsstoffe des Imfpstoffes hatten
WAS SIND DIE INHALTSSTOFFE IM PFIZER-BIONTECH COVID-19-IMPFSTOFF?
Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff enthält die folgenden Inhaltsstoffe: mRNA, Lipide (((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat), 2
[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide, 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-Phosphocholin, und Cholesterin), Kaliumchlorid, einbasiges Kaliumphosphat, Natriumchlorid, zweibasisches
Natriumphosphat-Dihydrat, und Saccharose.
Die neuen Imfpstoffe von Biontech und Moderna.
Es handelt sich in beiden Fällen um bivalente Vakzinen, die neben der mRNA gegen das Omikron-BA.1-S-Protein auch mRNA gegen das S-Protein des Wildtyps enthalten. Sie wurden aber teils auch als monovalente an Omikron angepasste Impfstoffe charakterisiert. Das von der Impf-mRNA abgeleitete S-Protein der Omikron-Variante enthält im Vergleich zum Wildtyp-S-Protein folgende 37 Mutationen: A67V, H69del, V70del, T95I, G142del, V143del, Y144del, Y145D, N211del, L212I, ins214EPE, G339D, S371L, S373P, S375F, K417N, N440K, G446S, S477N, T478K, E484A, Q493R, G496S, Q498R, N501Y, Y505H, T547K, D614G, H655Y, N679K, P681H, N764K, D796Y, N856K, Q954H, N969K und L981F.